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25.10.2021

Mit optimaler Luftfeuchte die Gesundheit schützen

In den Wintermonaten sinkt beim Erwärmen kalter Außenluft die relative Feuchte in Innenräumen schnell auf einen Wert von unter 30 %. Wird über einen längeren Zeitraum Luft mit sehr niedriger relativer Feuchte eingeatmet, kann dies zu negativen Auswirkungen auf den menschlichen Organismus führen.


Aktuelle Studie belegt Einfluss der Luftfeuchte auf die Gesundheit des Menschen

Als optimaler Bereich wird in vielen wissenschaftlichen Publikationen eine relative Luftfeuchte zwischen 40 % und 60 % genannt. Wissenschaftler der RWTH Aachen haben in einer Literaturstudie diese Empfehlungen für Grenzwerte der Raumluftfeuchte betrachtet und gegeneinander abgewogen. Die in diesem Jahr veröffentlichte Studie zeigt, dass sich gesundheitliche Beeinträchtigungen der Augen, Haut und Atemwege deutlich verringern können, wenn mittlere relative Luftfeuchten eingehalten werden.

Auch im Kontext der möglichen Übertragung und Verbreitung von Viren und anderen Krankheitserregern macht die Studie deutlich, dass die Raumluftfeuchte eine zentrale Rolle bezüglich Virenkonzentrationen und dem damit verbundenen Ansteckungsrisiko einnimmt. Zu niedrige Luftfeuchtigkeit bietet Bakterien und Viren ein günstiges Milieu zur Verbreitung und Erhaltung ihrer Aktivität. Die Aufrechterhaltung einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 % bis 60 % verringert die Anzahl sowie die Infektiosität von Viren und kann das Risiko einer Ansteckung reduzieren

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